Boditein nakupujte z BREZPLAČNO dostavo SEDAJ TUDI NA DOM!
0
na mesec

Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins

Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins

Številka: 42068624
Partnerska prodaja
Husserls Studien zum inneren Zeitbewusstsein bilden in ihrer chronologischen Folge sachlich und historisch entscheidende Teilschritte auf dem Weg zur Grundlegung der Phänomenologie. §In Ergänzung zu der berühmten Erstedition des Textes der von Edith .. Celoten opis
30,76 €
Partner: LIBRISTO
Zagotovite si brezplačno dostavo s

Partnerska zaloga 5 artikli

28.8.2024 predviden osebni prevzem
 
28.8.2024 - 30.8.2024 predvidena dostava na dom
 

Artikli partnerja LIBRISTO

Za prodajo odgovarja mimovrste=), vključno z morebitnimi reklamacijami ali vračili artiklov.
Partner pošlje artikle v ločeni pošiljki.
Način in ceno dostave določi partner. Osebni prevzem partnerskih artiklov v mimovrste=) trgovinah ni mogoč.
Številka: 42068624

Predstavitev

Ta knjiga je v tujem jeziku: Nemščina


Lastnosti knjige
  • Jezik: Nemščina
  • Založnik: Meiner
  • Vezava: Knjiga – Brošura
  • Število strani: 433

Originalni opis knjige
Husserls Studien zum inneren Zeitbewusstsein bilden in ihrer chronologischen Folge sachlich und historisch entscheidende Teilschritte auf dem Weg zur Grundlegung der Phänomenologie. §In Ergänzung zu der berühmten Erstedition des Textes der von Edith Stein redigierten Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins, die Martin Heidegger 1928 im Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung herausgab, bieten die hier nach den originalen Manuskripten aus dem Nachlass versammelten Texte aus den Jahren 1893 1917 die Möglichkeit, die Fortschritte Husserls in der Analyse des Zeitbewusstseins auch in aller Strenge methodisch nachzuvollziehen.§Im Unterschied zu der ersten Ausgabe dieser Texte in der Philosophischen Bibliothek von 1985 (PhB 362), die sich auf die Präsentation der aus dem Nachlass edierten Texte beschränkte, enthält diese Neuausgabe nun auch den von Edith Stein redigierten Text von 1928, der auf Manuskripten zu einer Göttinger Vorlesung im Wintersemester 1904/05 und ausgewählten Nachträgen bis zum Jahre 1910 beruht und seinerzeit große Beachtung fand, in manchen Teilen aber ohne die Hinzuziehung der Texte aus dem Nachlass nicht hinreichend transparent wird und seine Theorie in wesentlichen Punkten sogar als widersprüchlich erscheinen lässt. Eine fruchtbare Auseinandersetzung mit dieser Theorie muss sich daher im besonderen Maße auf die hier edierten ergänzenden Manuskripte stützen.